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FAQ’s

FAQ’s

Wir sammeln häufige Fragen und die Antworten dazu.

Inhalt

Allgemein: Über Testify

Was ist Testify?

Testify ist die flexible Enterprise-Lösung zur digitalen Qualitätssicherung Ihrer Unternehmensprozesse. Von der Wareneingangskontrolle bis zur Endabnahme und darüber hinaus können Sie mit digitalen Checklisten und Arbeitsabläufen erstellen und verwalten. Sie erhalten einen Überblick über Ihre Unternehmensprozesse, können Sicherheits- und Qualitätsstandards einführen und die Daten in den integrierten Dashboards analysieren.

Was kann ich mit Testify alles machen?

Mit Testify können Sie alle papiergebundenen Prozesse digitalisieren und abteilungs- und unternehmensübergreifende Abläufe in einer zentralen Web-App dokumentieren und interaktiv zusammenarbeiten. Testify findet in folgenden Bereichen Anwendung:

Produktionsbegleitung, Business Process Outsourcing, Logistikmanagement, Qualitätsmanagement, Risiko Analyse, Wissensmanagement, Prozessmanagement und Arbeitssicherheit.

Was bringt mir Testify?

Dank der digitalen Checklisten von Testify sparen Produktionsleiter und Qualitätsmanager Zeit und Aufwand bei der Mängelerfassung und Qualitätssicherung von Unternehmensabläufen wie Instandhaltung, interne Audits oder Wareneingangskontrollen. Durchschnittlich sparen unsere Kunden 40 % an Zeit, Papierchecklisten werden durch digitale Checklisten abgelöst und bei Fragen zur Produktion kann auf die revisionssichere Dokumentation zurückgegriffen werden.

Anwendungsunterlagen

Wer führt Schulungen zum System durch?

Initiale Schulungen werden von dem Unternehmen definierten Key-User durch Testify (Wissenstransfer) durchgeführt. Weitere Schulungsmaßnahmen der End-User durch Ihr Unternehmen. 

Können wir selbst Trainer entwickeln?

Ja, dies wird seitens Testify empfohlen. Im Sinne des Key-User-Prinzips empfehlen wir Ihrerseits eine(n) Mitarbeiter(in) oder mehrere Mitarbeiter(innen) zu nominieren, um den Wissenstransfer zu gewährleisten. Darauf basierend kann das Training Ihrer End-User sichergestellt werden.

Autorisierungsverfahren

Wie funktioniert die Autorisierung von Usern am System, bzw. in der App?

Benutzername + Passwort (via Identy Server)
Integration via Active-Directory möglich, inkl. Azure AD Look-Up

Benachrichtigungen

Können die Benachrichtigungseinstellungen angepasst werden?

Benachrichtigungseinstellungen können über Administration – Benutzer – Benachrichtigungseinstellungen angepasst werden. Hier kann definiert werden, zu welchem Event eine (E-Mail) Nachricht gesendet werden soll.

Wann werden welche Mails geschickt?

Die Einstellungen zu den Benachrichtigungen können über Administration - Benutzer - Benachrichtigungseinstellungen angepasst werden. Hier kann definiert werden, zu welchem Event eine Nachricht gesendet werden soll.

Benutzerdefinierte Felder

Was sind benutzerdefinierte Felder?

Was sind benutzerdefinierte Felder?

Betrieb & Monitoring

Wie sehen die Verträge aus?

SaaS – Lizenzvereinbarungen in Kombination mit Service Level Agreements.
Bei Schnittstellen-Projekt zusätzlich Software Delivery Agreement

Wie ist der Betrieb vertraglich geregelt?

Via SaaS Lizenzvereinbarungen und Service Level Agreements
Sonderbedingungen bei On Premise-Hosting (z. B.: Lizenzaudits)

Ist ein Monitoring eingerichtet?

Ja, via Application Insights in Testify Shared Infrastructure.

Ist Monitoring vertraglich geregelt?

Ja, in Abhängigkeit der gewählten Hosting-Variante und Service Level Agreements.

Wie ist das Störungsmanagement vertraglich geregelt?

Über ein Service Level Agreement.

Wie lange sind die Vertragslaufzeiten, Versionslaufzeiten, wie lange hält der Support?

Der Proof Of Concept (PoC) ist mindestens für eine Laufzeit von 3 Monaten und maximal 6 Monate als begleitete Testphase. Bei einem Übergang in den Regelbetrieb gelten folgende Bedingungen: 

  • Mindestlaufzeit 12 Monate

  • Kündigungsfrist 3 Monate jeweils zum Monatsletzten (Datenmigration muss individuell überprüft werden)

  • Die Zahlung erfolgt im Voraus zum gewählten Abrechnungszeitraum (jährlich/vierteljährlich/monatlich)

Checklisten

Was ist ein(e) Check(liste)?

Was ist eine Prüfung? und Was ist eine Checkliste?

Welche systemtechnischen Voraussetzungen müssen gegeben sein, bevor ich eine Checkliste erstellen kann?

Keine. Wenn gewünscht können direkt Einschränkungen auf Prüfobjekttyp oder Prüfobjekt gemacht werden, damit die Checkliste nach der Freigabe nicht global verfügbar ist.

Können Toleranzbereiche definiert werden, welche bei Abweichungen eine Fehlermeldung generiert?

Toleranzbereiche können bei den Checks in einer Checkliste (numerische Checks) durch Angabe einer Unter- und Obergrenze definiert werden.

Darüber hinaus können Eingriffs-/Warngrenzen definiert werden. Somit können in Testify auch Regelkartenmanagement-Anwendungsfälle einfach erfasst und in unseren Dashboards ausgewertet werden.

Gäbe es so etwas wie einen Varianten Konfigurator, um nach Eingang eines Kundenauftrages und daraus erstellter Materialstückliste die passende Prüfspezifikation mit den individuellen Optionen der Maschine zu generieren?

Dies ist basierend auf einem Import der Variante aus einem Vorsystem (SAP) im Sinne einer Stückliste möglich. Relevant ist hierbei die Prüfspezifikation (Checkliste in Testify) so modular aufzusetzen, damit man je Ausprägung der Variante eine Checkliste erhält, welche man dadurch zuweisen kann. Außerdem ist die Usability unseres Checklisten-Baukastens sehr einfach und intuitiv, wodurch Sie sich auch sehr einfach eine neue Checkliste individuell je Variante aufbauen können – dies ist natürlich davon abhängig, wie oft ein solcher Prozess angestoßen wird.

Was bedeutet "Neue Seite", "Neue Sektion" und "Neue Prüfung"? Wann brauche ich was?

  • Neue Seite: Bei Starten der Checkliste wird nur die Übersicht der Seiten angezeigt. Erst bei Auswahl der Seite werden die Prüfungen zu dieser Seite angezeigt.

  • Neue Sektion: Die Prüfungen werden zu einer Sektion zugeo