Date: Fri, 29 Mar 2024 08:14:41 +0000 (UTC) Message-ID: <779618779.19.1711700081349@2d54bdd32b25> Subject: Exported From Confluence MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/related; boundary="----=_Part_18_1878671239.1711700081348" ------=_Part_18_1878671239.1711700081348 Content-Type: text/html; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-Location: file:///C:/exported.html
Wir sammeln h=C3=A4ufige Fragen und die Antworten dazu.
Inhalt
Testify ist die flexible Enterprise-L=C3=B6sung zur digitalen Qualit=C3=A4tssicherung Ihrer Unternehmen= sprozesse. Von der Wareneingangskontrolle bis zur Endabnahme und dar=C3=BCb= er hinaus k=C3=B6nnen Sie mit digitalen Checklisten und Arbeitsabl=C3=A4ufe= n erstellen und verwalten. Sie erhalten einen =C3=9Cberblick =C3=BCber Ihre= Unternehmensprozesse, k=C3=B6nnen Sicherheits- und Qualit=C3=A4tsstandards= einf=C3=BChren und die Daten in den integrierten Dashboards analysieren.= p>
Mit Testify k=C3=B6nnen Sie alle papiergebundenen Prozesse digitalisiere= n und abteilungs- und unternehmens=C3=BCbergreifende Abl=C3=A4ufe in einer = zentralen Web-App dokumentieren und interaktiv zusammenarbeiten. Testify fi= ndet in folgenden Bereichen Anwendung:
Produktionsbegleitung, Business Process Outsourcing, Logistikmanagement,= Qualit=C3=A4tsmanagement, Risiko Analyse, Wissensmanagement, Prozessmanage= ment und Arbeitssicherheit.
Dank der digitalen Checklisten von Testify sparen Produktionsleiter und = Qualit=C3=A4tsmanager Zeit und Aufwand bei der M=C3=A4ngelerfassung und Qua= lit=C3=A4tssicherung von Unternehmensabl=C3=A4ufen wie Instandhaltung, inte= rne Audits oder Wareneingangskontrollen. Durchschnittlich sparen unsere Kun= den 40 % an Zeit, Papierchecklisten werden durch digitale Checklisten abgel= =C3=B6st und bei Fragen zur Produktion kann auf die revisionssichere Dokume= ntation zur=C3=BCckgegriffen werden.
Initiale Schulungen werden von dem Unternehmen definierten Key-User durc= h Testify (Wissenstransfer) durchgef=C3=BChrt. Weitere Schulungsma=C3=9Fnah= men der End-User durch Ihr Unternehmen.
Ja, dies wird seitens Testify empfohlen. Im Sinne des Key-User-Prinzips = empfehlen wir Ihrerseits eine(n) Mitarbeiter(in) oder mehrere Mitarbeiter(i= nnen) zu nominieren, um den Wissenstransfer zu gew=C3=A4hrleisten. Darauf b= asierend kann das Training Ihrer End-User sichergestellt werden.
Benutzername + Passwort (via Identy Server)
Integration via Active-Directory m=C3=B6glich, inkl. Azure AD Look-Up
Benachrichtigungseinstellungen k=C3=B6nnen =C3=BCber Administration =E2= =80=93 Benutzer =E2=80=93 Benachrichtigungseinstellungen angepasst werden. = Hier kann definiert werden, zu welchem Event eine (E-Mail) Nachricht gesend= et werden soll.
Die Einstellungen zu den Benachrichtigungen k=C3=B6nnen =C3=BCber Admini= stration - Benutzer - Benachrichtigungseinstellungen angepasst werden. Hier= kann definiert werden, zu welchem Event eine Nachricht gesendet werden sol= l.
Was sind benutzerdefinierte Felder?
SaaS =E2=80=93 Lizenzvereinbarungen in Kombination mit Service Level Agr=
eements.
Bei Schnittstellen-Projekt zus=C3=A4tzlich Software Delivery Agreement
Via SaaS Lizenzvereinbarungen und Service Level Agreements
Sonderbedingungen bei On Premise-Hosting (z. B.: Lizenzaudits)
Ja, via Application Insights in Testify Shared Infrastructure.
Ja, in Abh=C3=A4ngigkeit der gew=C3=A4hlten Hosting-Variante und Service= Level Agreements.
=C3=9Cber ein Service Level Agreement.
Der Proof Of Concept (PoC) ist mindestens f=C3=BCr eine Laufzeit von 3 M= onaten und maximal 6 Monate als begleitete Testphase. Bei einem =C3=9Cberga= ng in den Regelbetrieb gelten folgende Bedingungen:
Mindestlaufzeit 12 Monate
K=C3=BCndigungsfrist 3 Monate jeweils zum Monatsletzten (Datenmigration = muss individuell =C3=BCberpr=C3=BCft werden)
Die Zahlung erfolgt im Voraus zum gew=C3=A4hlten Abrechnungszeitraum (j= =C3=A4hrlich/viertelj=C3=A4hrlich/monatlich)
Was ist eine Pr=C3=BCfung? und Was ist eine Checkliste?<= /p>
Keine. Wenn gew=C3=BCnscht k=C3=B6nnen direkt Einschr=C3=A4nkungen auf P= r=C3=BCfobjekttyp oder Pr=C3=BCfobjekt gemacht werden, damit die Checkliste= nach der Freigabe nicht global verf=C3=BCgbar ist.
Toleranzbereiche k=C3=B6nnen bei den Checks in einer Checkliste (numeris= che Checks) durch Angabe einer Unter- und Obergrenze definiert werden.
Dar=C3=BCber hinaus k=C3=B6nnen Eingriffs-/Warngrenzen definiert werden.= Somit k=C3=B6nnen in Testify auch Regelkartenmanagement-Anwendungsf=C3=A4l= le einfach erfasst und in unseren Dashboards ausgewertet werden.
Dies ist basierend auf einem Import der Variante aus einem Vorsystem (SA= P) im Sinne einer St=C3=BCckliste m=C3=B6glich. Relevant ist hierbei die Pr= =C3=BCfspezifikation (Checkliste in Testify) so modular aufzusetzen, damit = man je Auspr=C3=A4gung der Variante eine Checkliste erh=C3=A4lt, welche man= dadurch zuweisen kann. Au=C3=9Ferdem ist die Usability unseres Checklisten= -Baukastens sehr einfach und intuitiv, wodurch Sie sich auch sehr einfach e= ine neue Checkliste individuell je Variante aufbauen k=C3=B6nnen =E2=80=93 = dies ist nat=C3=BCrlich davon abh=C3=A4ngig, wie oft ein solcher Prozess an= gesto=C3=9Fen wird.
Neue Seite: Bei Starten der Checkliste wird nur die =C3=9Cbersicht der S= eiten angezeigt. Erst bei Auswahl der Seite werden die Pr=C3=BCfungen zu di= eser Seite angezeigt.
Neue Sektion: Die Pr=C3=BCfungen werden zu einer Sektion zugeordnet, um = so eine Unterscheidung machen zu k=C3=B6nnen (z.B. Notdusche der Sektion Eb= ene 3). Sektionen k=C3=B6nnen als "optional" gekennzeichnet werden und sind= dann nicht zwingend zu bearbeiten (z.B. Schneer=C3=A4umen nur, wenn Schnee= liegt).
Neue Pr=C3=BCfung: Es werden alle Pr=C3=BCfungen untereinander dargestel= lt.
Es empfiehlt sich die Ebenen nicht zu verschachtelt darzustellen, um die= =C3=9Cbersichtlichkeit zu gew=C3=A4hrleisten. Wurde eine Auswahl getroffen= , kann diese nicht r=C3=BCckg=C3=A4ngig gemacht werden.
=C3=9Cber die Einstellungen der Checkliste kann man die Einschr=C3=A4nku= ng auf Pr=C3=BCfobjekte oder Pr=C3=BCfobjekttypen vornehmen.
=C3=9Cber "Checkliste ausf=C3=BChren" kann man eine Checkliste einer Per= son zuweisen.
Wenn eine Checkliste ver=C3=B6ffentlicht und einem Pr=C3=BCfobjekt oder = Pr=C3=BCfobjekttyp zugewiesen ist, kann die Checkliste =C3=BCber "Checklist= e ausf=C3=BChren" und nach Auswahl des Pr=C3=BCfobjekts angew=C3=A4hlt werd= en. Nun kann die Checkliste gestartet oder einer Person zugewiesen werden.<= /p>
Ist eine Checkliste freigegeben kann =C3=BCber die Auswahl "bearbeiten",= die Checkliste im Entwurfsmodus ge=C3=A4ndert werden. Wird die bearbeitete= Checkliste dann freigegeben, wird in "Ver=C3=B6ffentlicht" die n=C3=A4chst= e h=C3=B6here Version angezeigt. Die alte Version wird nicht mehr angezeigt= . =C3=9Cber "Historie" k=C3=B6nnen vorherige Versionen angezeigt und auch w= ieder =C3=BCber "kopieren" in den Bearbeitungsmodus gebracht werden.
Wird eine Checkliste kopiert, wird keine Versionierung angesto=C3=9Fen. = Diese Checkliste wird wie eine neue Checkliste behandelt und erh=C3=A4lt na= ch der Ver=C3=B6ffentlichung die Revision 1.
Nein. Wird eine Checkliste keinen Pr=C3=BCfobjekt oder Pr=C3=BCfobjektty= p zugewiesen, ist diese Checkliste global verf=C3=BCgbar, wird also bei all= en Pr=C3=BCfobjekten angezeigt. Einer Person wird eine Checkliste erst dann= zugewiesen, wenn diese ausgef=C3=BChrt werden soll.
Diese werden nur angezeigt, wenn die Checkliste ver=C3=B6ffentlicht wurd= e und ein Pr=C3=BCfobjekt ausgew=C3=A4hlt wurde.
Eine bearbeitet Checkliste ist =C3=BCber das System aufrufbar. Die Daten= werden in einer SQL-Datenbank abgelegt und dauerhaft gespeichert. Werden P= rotokolle erstellt, werden diese in der Azure Cloud gespeichert und k=C3=B6= nnen dort aufgerufen werden. Es besteht auch die M=C3=B6glichkeit Testify i= n Ihrer eigenen MS-Azure-Subscription (damit in Ihrer Datenhoheit) oder On-= Premise bei Ihnen auf von Ihnen gew=C3=BCnschten Servern zu betreiben.
Bei einer numerischen Pr=C3=BCfung wird ein Wert abgefragt. Bei der Durc= hf=C3=BChrung der Checkliste kann der Wert eingegeben werden. Soll auf eine= n Sollwert gepr=C3=BCft werden, so kann im Pr=C3=BCfmen=C3=BC (rechte Seite= ) der Sollwertebereich, bestehend aus Ober- und Untergrenze, eingegeben wer= den. Ebenfalls kann hier z.B. die Anzahl der angezeigten Dezimalstellen ge= =C3=A4ndert werden.
In den Pr=C3=BCfungseinstellungen (rechte Seite, oberster Reiter) kann d= er Name ge=C3=A4ndert werden. Hinweis: Die =C3=84nderungen in den Pr=C3=BCf= ungseinstellungen werden nicht immer automatisch gespeichert. Zur Sicherhei= t immer einmal einen anderen Reiter =C3=B6ffnen. Im unteren Bildschirmrand = wird dann die Speicherbest=C3=A4tigung angezeigt.
Vorteil: Checkliste kann in Abschnitte unterteilt werden (z.B. Bauabschn= itte / Anlagen / Unterschiedliche Pr=C3=BCfungsarten (mechanisch / elektris= ch=E2=80=A6)
Nachteil: Keine Unterteilung mehr m=C3=B6glich, wenn einmal festgelegt (= wenn Sektion, dann keine Seite mehr=E2=80=A6.)
Benutzername (E-Mail-Adresse), Titel, Vorname, Nachname, Sprache
Zur Kennung und Zuordnung eines Users in Testify. Kontaktaufnahme durch = Testify.
Abh=C3=A4ngig von gew=C3=A4hlter Betriebsvariante.
A) Software as a Service (SaaS) in Testify Shared Cloud (Microsoft Azure): =
Daten werden in zentraler Testify Cloud (MS-Azure) gehalten (Niederlande un=
d Nordirland)
B) Private Cloud: Installation und Hosting in eigens aufgesetzter MS-Azure-=
Cloud-Umgebung (Ressourcengruppe), inkl. M=C3=B6glichkeit f=C3=BCr Backup-P=
lan
C) MS Azure Subscription des Kunden: Deployment und Hosting in der Kunden A=
zure Infrastruktur mit zahlreichen Zusatzfunktionen, wie z.B. Azure AD Anbi=
ndung.
C) On Premise: Deployment und Hosting in von Kunden bereitgestellter Infras=
truktur abh=C3=A4ngig von Testify System Requirements.
Ja.
Ja, Georedundanz (Amsterdam und Nordirland in Microsoft Rechenzentren)..=
Ja, siehe Datenschutzerkl=C3=A4rung.<= /p>
Was ist ein Mangel? und Was ist eine Mangelkategorie?
Ja, dies ist =C3=BCber "Mangel erstellen" m=C3=B6glich. Voraussetzung: D= as Pr=C3=BCfobjekt wurde vorher =C3=BCber "Administration" erstellt.
Dies kann einzeln f=C3=BCr den Bereich definiert werden. In der Regel wi= rd A als hoch und C als niedrig gew=C3=A4hlt.
Fehler k=C3=B6nnen via Testify im integrierten Mangelprozess gemeldet un= d sogar abgearbeitet werden. Im Rahmen dieses Prozesses sind auch diverse M= =C3=B6glichkeiten zur Automatisierung wie bspw. Die automatisierte Zuordnun= g von definierten Fehlern (Mangelkategorie) an definierte User oder User-Gr= uppen inkl. Fotodokumentation m=C3=B6glich.
Messmittel sind ben=C3=B6tige Ger=C3=A4te f=C3=BCr die Pr=C3=BCfungen wi= e beispielsweise Eichger=C3=A4te, Spannungspr=C3=BCfer oder Waagen.
Checklisten k=C3=B6nnen auch ohne Netzwerkverbindung abgearbeitet werden= . Dazu m=C3=BCssen in der Task=C3=BCbersicht die Daten der offline zu Verf= =C3=BCgung stehenden Checklisten =C3=BCber den Punkt =E2=80=9Eoffline nehme= n=E2=80=9C am Endger=C3=A4t gespeichert werden. Anschlie=C3=9Fend wird/werd= en die Checkliste(n) unter dem Men=C3=BCpunkt =E2=80=9EOffline Daten=E2=80= =9C angezeigt und kann/k=C3=B6nnen von dort offline gestartet werden. M=C3= =A4ngel k=C3=B6nnen immer offline angelegt und abgearbeitet werden.
Hinweis: Wenn offline gearbeitet wurde, m=C3=BCssen unbedingt ansch= lie=C3=9Fend die lokalen Daten auf den Server synchronisiert werden, bevor = Testify verlassen wird. So lange im Men=C3=BCpunkt =E2=80=9EOffline Daten= =E2=80=9C beim Reiter =E2=80=9EWIRD SYNCHRONISIERT=E2=80=9C nicht =E2=80=9E= 0=E2=80=9C angezeigt wird, sind noch nicht alle Daten synchronisiert.
Was ist ein Pr=C3=BCfobjekt? und Was ist ein Pr=C3=BCfobjekt= typ?
Pr=C3=BCfobjekte bezeichnen eine zu pr=C3=BCfende Einheit bzw. eine Einh= eit der ein Mangel zugewiesen werden soll (Beispiel: Leiter)
Pr=C3=BCfobjekttypen fassen Pr=C3=BCfobjekte vom gleichen Typ zusammen (= Beispiel: Podestleiter, Anlegeleiter, Stehleiter, ...)
Im Men=C3=BC "Administration=E2=80=9D unter Pr=C3=BCfobjekttypen. Zun=C3= =A4chst ist ein Pr=C3=BCfobjekttyp, anschlie=C3=9Fend die dazugeh=C3=B6rige= n Pr=C3=BCfobjekte anzulegen.
Im Sinne der Revisionssicherheit k=C3=B6nnen Pr=C3=BCfobjekte und Pr=C3= =BCfobjekttypen nicht gel=C3=B6scht werden.
Was ist eine Rolle?
Was ist eine Rolle? - Dazu: Was ist ein Benutzer? und Was ist eine Gruppe?
Rollen k=C3=B6nnen basierend auf verf=C3=BCgbaren Funktionen individuell= und feingranular gestaltet werden.
Vordefinierte Standardrollen wie Mangelbearbeiter, Qualit=C3=A4tsmanager= , Tester und Administrator werden zur Verf=C3=BCgung gestellt. Eigene Rolle= ndefinitionen k=C3=B6nnen aber auch individuell angelegt und adaptiert werd= en.
Alle im Frontend ersichtlichen Aktionen (Buttons, Features, Funktionen e= tc.) k=C3=B6nnen individuell je Rolle berechtigt werden. In Zusammenhang mi= t der Erstellung von Gruppen erm=C3=B6glichen wir dadurch unseren Kunden di= e individuellen Organisationsstrukturen abzubilden =E2=80=93 diese Funktion= alit=C3=A4t ist bereits bei Kunden aus diversen Branchen mit verschiedenste= n Gr=C3=B6=C3=9Fen (vom lokalen Unternehmen bis zum multinationalen Konzern= ) erprobt.
Rollen k=C3=B6nnen individuell nach unternehmensinternen Ma=C3=9Fgaben u= nd Verantwortungen selbstst=C3=A4ndig erstellt werden.
Wir empfehlen Ihnen, eine Rolle f=C3=BCr eine definierte User-Gruppe mit= allen Rechten zu definieren, um etwaige Deadlock-Probleme vorab auszuschli= e=C3=9Fen. Dar=C3=BCber hinaus k=C3=B6nnen Sie jedoch Ihre pers=C3=B6nliche= n Administratoren mit eingeschr=C3=A4nkten Rechten in diverse Rollen anlege= n und somit Ihre Unternehmensstruktur abbilden.
Drittsysteme werden =C3=BCber unsere Public Rest-API integriert. Dar=C3= =BCber hinaus gibt es Standard-Konnektoren zu den weitverbreitetsten Dritts= ysteme.
Unser Solution Team ber=C3=A4t Sie gerne dazu und steht Ihnen beratend z= ur Seite. Kontaktieren Sie bitte office@testify.io
Ja, es werden regelm=C3=A4=C3=9Fig Penetration Tests durchgef=C3=BChrt, = um die Sicherheit zu gew=C3=A4hrleisten.
Im Zuge von Service Level Agreements mit proaktiver Benachrichtigung an = definierte Key-User aus dem Testify App Insights Monitoring.
Ja, =C3=BCber alle Komponenten, die den Kunden potenziell betreffen k=C3= =B6nnten.
Je nach Einstufung der business-kritischen Komponenten.
Start/Ende des Ausfalls, Grund, L=C3=B6sungsansatz, Workaround, Auswirku= ng
Bei Inanspruchnahme unser Service Level Agreements Packages =C3=BCber un= seren intuitiv bedienbaren Customer Service Desk
Ja, mit den gemeinsam definierten Testify-Key-Usern
Ja, unter Einhaltung des Testify Standard-Entwicklungsprozesses in enger= Anforderungskonzeption mit dem Auftraggeber.
Verschiedenste Funktionen und Workflows sind per Baukastenprinzip per De=
fault flexibel und je nach Rollenkonzept einsetzbar.
Weiterentwicklungen bzw. kundenspezifische Anforderungen werden je nach Kun=
denwunsch mit dem Auftraggeber in einem Anforderungstermin geplant und im T=
estify Standard implementiert. Feature-W=C3=BCnsche k=C3=B6nnen bei Inanspr=
uchnahme unserer Service Level Agreements =C3=BCber ein komfortables Ticket=
-Portal eingemeldet werden. Wenn Bedarf besteht, kann das Feature nach inte=
rnem Verfeinerungsprozess in Auftrag gebegeben werden.
Ja, Deployment-Pipeline je nach Hosting-Variante und Service Level Agree= ments in Abstimmung mit Auftraggeber.
Via iOS-App-Store; Android via Google-Play-Store; alternativ auch via We= bApp mit gleicher Funktionalit=C3=A4t, z.B. bei On-Premise oder auftraggebe= rseitigen Store-Beschr=C3=A4nkungen.
Neue Versionen werden in regelm=C3=A4=C3=9Figen Abst=C3=A4nden nach unse= rem Standard-Release Zyklus (2 bis 4 Wochen) eingespielt. Es werden somit P= erformanceverbesserungen erreicht und zus=C3=A4tzliche Features verf=C3=BCg= bar. Die grundlegende Bedienung =C3=A4ndert sich nicht. Release-Updates wer= den den definierten Key-Usern =C3=BCber unsere Release-Notes im Benutzerhan= dbuch vor Update bereitgestellt.
Tablet
Desktop-PC
Smartphone
Ja die Testify (Web)App kann nach unseren White-Labeling M=C3=B6glichkei= ten in ein eigenes Corporate Design gebracht werden
Nein, die Wartung ist in unseren allgemeinen SaaS-Lizenzvertr=C3=A4gen u= nd Service Level Agreements definiert.
Gerne steht Ihnen unser Solution Team&nb= sp;bei weiteren Fragen gerne zur Verf=C3=BCgung.